(Kurz-)Urlaub – Tag 1
Das Seminar, an dem ich Montag und Dienstag teilgenommen habe, ist vorüber. Was konnte ich für mich mitnehmen?
- Ich habe viele neue und vor allem nette Kollegen kennengelernt und konnte dadurch mein persönliches Netzwerk erweitern.
- Ich konnte neue Techniken zur Stressreduktion kennenlernen und ausprobieren und hoffe, sie bei der nächstbesten Stresssituation auch anwenden zu können. Und die lässt in der Regel nicht lange auf sich warten.
- Ich konnte feststellen, dass ich nicht der einzige bin, der mit gewissen Problemen zu kämpfen hat. Es ist tröstlich, Leute zu kennen, die genauso ticken wie man selbst und einem dadurch zu verstehen geben, dass das völlig in Ordnung ist. Danke für den Zuspruch, Annett!
Und unmittelbar an das Seminarende schloss sich der Beginn meines Kurzurlaubs an. Nach einer nicht ganz einfachen Rückfahrt mit dem Sprinter (ICE 1093) wegen des zeitgleich stattfindenden Staatsbesuchs von Benjamin Netanjahu und den damit einhergehenden Sicherheitsvorkehrungen und zeitweiligen Streckensperrungen und einer Nacht mit wenig Schlaf ging es heute an die Nordsee.
Die Umsetzung meines Plans – also einerseits das Aufladen meiner Akkus auf einen Wert von > 20% und die Prüfungsvorbereitung auf meine letzte mündliche Prüfung (1873/1874) bei Friesentee und Waffeln – werde ich ab morgen früh angehen. Jetzt bin ich zu platt für alles. Selbst das Schreiben dieses Beitrags fällt schwer.
Zuletzt noch ein paar Impressionen vom Hafen – unmittelbar nach meiner Ankunft:





Immerhin eine Hoffnung hat sich schon erfüllt: Es sind kaum Touristen unterwegs. Himmlische Ruhe! 🙂
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